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CDs

 

 

Wenn ich nach Bonn zu meinem Freund Theo Palm fahre, denke ich immer an
den Fluss Barada in Damaskus, wenn ich den Rhein sehe.

When I go to Bonn to my friend Theo Palm I always think of the river Barada
in Damascus when I see the Rhine.

 

 

 


 

„Bridges of Dunes and Seas“ ist das erste Duo-Album von Aeham Ahmad und João Silva. Dieses Album schafft einen Ort in Zeit und Raum für Dialog, tiefe Gedanken, Improvisation und die Verschmelzung verschiedener Kulturen ohne Grenzen. Dieses World-Jazz-Album dieser beiden Musiker ist ein offenes Fenster für Hoffnung und Frieden.

„Bridges of Dunes and Seas“ is the first duo album by Aeham Ahmad and João Siöva. This album creates a place in time and space for dialogue, deep thoughts, improvisation, and fusion of different cultures without any boundaries. This world jazz album created by these two musicians is an open window for hope and peace.

 



Axel Garbelmann
Alles fing mit nicht ganz nüchternen Beiträgen an irgendwelchen Lagerfeuern an. Jemand klampfte auf einer Gitarre, und ich begann, den Tag zusammen zu fassen – zu meiner Überraschung reimte sich das auch noch. Dann hatte ich eine Band mit einem interessanten Fluch: Bei fast jedem Konzert ging irgendwas technisches schief, sei es an der Anlage, oder an den Instrumenten. Dann wurde eben ein Lied erfunden, und wieder stellte sich diese Lagerfeuersache ein. Irgendwann waren sich Leute im Publikum sicher, wir würden mit Absicht solche Fehlersituationen heraufbeschwören. Ich betone: Das haben wir nie.

Die Gestaltung des Covers hat Joachim Geritzen überniómmen.

 

 


Der aus Detroit stammende Musiker John Sahutske studierte Russisch und Sozialwissenschaften in Michigan (USA), England und der damaligen Sowjetunion. Seit 1995 ist er für verschiedene öffentliche Bildungseinrichtungen und ebenso private Firmen als Englischlehrer tätig. Am International Music College Freiburg studierte er im Rahmen des International Program in Popular Music (B.A.) im Hauptfach Trompete. Seit seinem Abschluss 2005 unterrichtet er an den Jazz & Rock Schulen Freiburg. Außerdem hat er in verschiedenen Musicals sowie in mehreren Pop-,Jazz-, Funk- und Bigbands gespielt. Er ist ein erfahrener Pädagoge und spielt nicht nur hervorragend Trompete, sondern wirkt auch als Sänger und Texter.

 


 

Meine neueste CD „Heart Connections“ habe ich zusammen mit dem Saxophonisten Steve Schofield und dem indischen Künstler KODA aufgenommen.
Nach der CD „Syria – Music For Peace“ und vielen gemeinsamen Konzerten ist eine tiefe Freundschaft zwischen uns entstanden. Wir haben und über unsere Leben und unsere Vergangenheit unterhalten. Daraus sind die Ideen und die Texte für neue Musik entstanden. Durch Steve habe ich KODA kennengelernt, der den ganzen Ideen noch mehr Würze gegeben ht. KODA stammt aus Indien und er ist ein sehr vielseitiger Künstler. Die CD kann nur als Download erworben werden,

Hier mehr Informationen zu KODA.

 


Die neue CD „Aeham Ahmad Quintet – Experience“ ist fertig.
In seinem neuen Projekt vereint Aeham Ahmad Musiker*innen aus verschiedenen Ländern und Kulturen. Menschen aus Syrien, Deutschland, dem Irak und Japan musizieren gemeinsam. Auf diese Weise schafft das Projekt eine besondere Form der Begegnung mit und innerhalb der Musik, in die auch die Zuhörer*innen mit hineingenommen werden. Die Musik ist ein Mix aus traditioneller orientalischer Musik und Aehams eigener. Die überlieferten alten Klänge werden verändert, erweitert und „modernisiert“. Aeham geht es um Kommunikation durch die und mit der Musik. Das Projekt ermöglicht neue Erfahrungen über den eigenen Horizont hinaus. Das Wichtigste ist jedoch, dass es eine Friedensbotschaft ausdrückt. Länder und Kulturen, Musizierende und Zuhörende sind durch die Musik im Frieden verbunden. Und die Musik sendet zusätzlich ein Zeichen des Friedens in diese Welt.

 


“Gemeinsam eins! Together 1!“
Nach der Studioversion erscheint nun die offizielle Ausgabe der CD „Gemeinsam eins! Together 1!“. Die Kompositionen, Lieder und Texte sind Botschaften für das Jahr 2022 und darüber hinaus. Ideen, Gedanken und Menschen mit Akkorden, Tönen, Liedern und Worten zusammenzuführen, das ist das Anliegen der gemeinsamen CD.

Aeham Ahmad, der palästinensisch-syrische Musiker aus Yarmouk. Bei den zahlreichen Konzerten begeistert er die Zuschauer immer wieder mit der Intensität seiner Lieder und der Virtuosität seines Klavierspiels.

Andreas Lukas, aufgewachsen im Saarland, promovierte in Politikwissenschaft. Er ist als Autor und freier Journalist tätig. Zu dem Motto der CD „Gemeinsam eins! Together 1“ hat er die lyrischen Gedanken verfasst.

Majed Doudieh und Yazan Doudieh, syrische Musiker: Antrieb, Lebenskraft und Inspiration schöpfen sie aus der Musik. So essentiell wie Essen und Trinken ist die Kreation von Klang für die beiden Brüder.

Ahmed Kittan, geboren im Irak, begann mit 15 Jahren heimlich die Darbuka oder Drubuka zu spielen. Die Musik widersprach den religiösen Werten seiner Familie. Drei Jahre später spielte er sich mit dieser Trommel vom Irak über Jordanien nach Ecuador und landete schließlich in Deutschland.


 

„JONGA LONGA“
Die Longa ist ein türkisch-osteuropäischer Tanz, der später in die arabische Musik eingeführt wurde und oft am Ende der Muwashshah aufgeführt wird.  Sie verwendet im Allgemeinen einen „Rhythmus“, der 2/4 entspricht, mit mehreren Abschnitten, die „khanat“ (Singular „khana“) genannt werden. Es gibt eine verbreitete Form von Longa, die „Lunga Riad bi Nahawand“ („Lunga Nahawand“), die vom ägyptischen Autor Riad al-Sunbati in Maqam Nahawand komponiert wurde.

Aeham Ahmad – Klavier
Rose Campion: Posaune
Ruzaliia Kasimova: Klarinette

 


 

„DRUBUPIANO“
Diese CD habe ich mit meinem Freund Nichan Rachid aufgenommen. Er begann die Darbuka oder Drubuka zu spielen. Er spielte sich erst Jahre später mit dieser Trommel von Kurdistan nach Deutschland. Seit sechs Jahren lebt und spielt er nun hier seine Musik, um seine Kultur auszudrücken und im Dialog mit anderen Musikern traditionelle und internationale Musik aufzuführen.

 

 

 


„Das Leben“ hat begonnen
Aeham Ahmad hat diese neue CD mit seinem Vater Ahmad Ahmad und seinem Freund Sami Mustafa  aufgenommen. Während der Coronazeit hat er darüber nachgedacht, wie sein Leben damals in Yarmouk während der Belagerung und des Kriegs war und wie Corona jetzt unser aller Leben verändert hat. Darum nennt er diese CD „Das Leben“. Sein Vater spielt auf zwei Stücken Geige und Sami auf zwei Stücken die arabische Laute. Die CD ist jetzt erschienen und kann hier sowohl als physikalische CD als auch als Download bestellt werden.

Das Booklet für die CD kann hier heruntergeladen werden.

 


 

Diese erste CD von Aeham Ahmad trägt den Titel  „Aeham Ahmad – Yarmouk Music  for Hope“.

Aeham Ahmad sagt: „Musik verbindet Menschen“. Er spielte sein Klavier auf einem Handkarren befestigt in in den zerbombten Straßen von Yarmouk. Er gab den verbliebenen Menschen Freude, Hoffnung und Vertrauen, besonders den Kindern und jungen Menschen, deren alltägliches Leben durch Gefahr und Ungewissheit bestimmt war. Jihadisten töteten eines dieser singenden Kinder und verbrannten sein Klavier. Aeham Ahmad musste aus Syrien fliehen.

 


 

Diese CD heißt „Aeham Ahmad & Friends“.

Sie enthält Stücke von Aeham Ahmad, die er gemeinsam mit guten Freunden auf seinen Reisen durch Europa aufgenommen hat. Dazu gehören Ernesto Briceño, Joao Silva,  Jaime Del Blanco Páez, Miriam Torres, Nene Maya, Jon Contle, Martha Roma, Elizabeth Gex, Joan Carlos Buchan Ayala, Joaquín El Duende, Safi Al Hafez, Roberto Ignacio Castillo Lagrange, Albert Enkamianko und Hovhannes Karakhanyan.

 

 


 

Die CD „Syria – Music For Peace” hat Aeham Ahmad mit dem Saxophonisten Steve Schofield aufgenommen.

Aeham Ahmad: „Dieses Album erzählt Geschichten über Syrien, Geschichten durch Musik. Wir haben dort für den Frieden gespielt. Wir mussten fliehen. Aber wir spielen immer noch für den Frieden.“

 

 


 

Die CD „Connecting Cultures“ mit Aeham Ahmad und dem deutschen Cellist und Komponist Cornelius Hummel.

Wenn sie gemeinsam musizieren, ist man zunächst überrascht über die Musik, die dabei entsteht. Die Stücke fühlen sich an wie ein Dialog zwischen den beiden Musikern, aufgeladen mit zwei völlig unterschiedlichen Lebensgeschichten, jedoch im Grundton gleich. Gemeinsam überwinden sie in ihrer Musik sprachliche und kulturelle Barrieren und zeigen, dass wir im Kern alle aus dem gleichen Ton gemacht sind.

 


 

Mit „Sununu“ schaffen es Aeham Ahmad und die Sängerin Nora Benamara Brücken zwischen zwei fernen Welten zu bauen.

Sie singen und spielen frei im ihre verschiedenen Sprachen und Stilen. Dabei erzählen sie zartbittere Geschichten vom Krieg und von der Sehnsucht nach Heimat und Frieden.

„Sununu“ heißt „Schwalbe“. Ein Zugvogel, der den langen Weg über das Mittelmeer zurücklegt. Ein freier Migrant, der hier und dort lebt.